Arte Povera. Der große Aufbruch
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Mit dem historisch kritischen Abstand aktueller kunsthistorischer Forschung, die das Phänomen "Arte Povera" auch als Konstrukt ihrer Theoretiker und Ausstellungsmacher versteht und heute vermehrt die Individualität ihrer Protagonisten herausarbeitet, zeigt das Kunstmuseum Basel den Bestand an Werken der Arte Povera aus der Sammlung Goetz. Giovanni Anselmo, Alighiero Boetti, Pier Paolo Calzolari, Luciano Fabro, Jannis Kounellis, Mario Merz, Giulio Paolini, Pino Pascali, Giuseppe Penone, Michelangelo Pistoletto, Emilio Prini und Gilberto Zorio sind mit etwa 100 Kunstwerken vertreten.